Trainer*innenausbildung im Pferdesport nach der Ausbildungs- und Prüfungs-Ordnung (APO)

Was macht eigentlich eine gute Trainer*in aus?

Die Beantwortung dieser Frage erstreckt sich auf mehrere Bereiche, auf deren gesamtheitliche Gegebenheit es letztlich ankommt. Die Trainer*in muss über fundierte Kenntnisse aus der Reit-, Trainings- und Bewegungslehre verfügen, hinzu kommen Anatomie, Physiologie, Pädagogik, Methodik und Didaktik, aber auch ein gutes Bewegungssehen und die Fähigkeit, Zusammenhänge und Korrekturen nachvollziehbar an die zu Unterrichtenden zu vermitteln, sind absolut notwendig.

Ist dies alles gegeben, sind es dann die sozialen Qualitäten der Trainer*in, die sie zu einer angesehenen Persönlichkeit/Vertrauensperson für die zu Unterrichtenden werden lassen.
Da sich diese Fähigkeiten aber erlernen lassen, ist eine fundierte und qualifizierte Ausbildung zur Trainer*in C, B oder A die Voraussetzung für jede interessierte Pferdesportler*in.

Weiterführende Informationen bietet das „Trainerportal“ der Deutschen Reiterlichen Vereinigung:

https://www.pferd-aktuell.de/trainerportal

 

 

Berufsausbildungen im Pferdesport

Neben den Amateur-Trainer-Ausbildungen nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) gibt es ebenfalls Berufsausbildungen im Pferdesport. Die zuständige Stelle der Freien und Hansestadt Hamburg ist die Landwirtschaftskammer Hamburg.

Alles Wissenswerte und Notwendige über den Beruf Pferdewirt*in in den einzelnen, verschiedenen Fachrichtungen, finden Sie übersichtlich dargestellt auf den Seiten der Landwirtschaftkammer Hamburg unter: 

https://lwk-hamburg.de/ausbildung/pferdewirt

Konzept, Layout und Entwicklung